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Adjektive Dativ-Akkusativ Finale Nebensätze Futur I und Futur II Der Genitiv Imperativ Indirekte Rede Kausale Konnektoren - Kausale Präpositionen Komparativ Konditionale Konnektoren Konzessive Konnektoren Konjunktiv 2 Modale Nebensätze Modalverben Negation Nomen-Verb-Verbindungen Nominalisierung Partizipien Passiv Präpositionen Personalpronomen und Possessivpronomen Relativsätze Satzbau Substantive Superlativ Temporale Konnektoren Trennbare und untrennbare Verben Verben mit Präpositionen Zeiten der Vergangenheit Gesamtübungen
Der Superlativ drückt den höchsten Grad einer Eigenschaft aus. Der attributive Superlativ wird in der Regel gebildet, indem man an den Wortstamm des Adjektivs oder Adverbs die Endung -st anhängt. Der attributive Superlativ wird dekliniert:
Man bildet den adverbialen Superlativ immer mit 'am ... sten. Der adverbiale Superlativ wird nicht dekliniert:
Bei Adjektiven mit den Vokalen a, o und u im Stamm wird oft ein Umlaut verwendet:
Bei Adjektiven, die auf -d, -t, -s, -ß, -x oder -z enden, wird zwischen dem Wortstamm und der Endung -st ein -e- eingefügt:
Der Superlativ wird verwendet, um auszudrücken, dass ein Ding oder Zustand in einer bestimmten Eigenschaft den höchsten Grad im Vergleich zu allen anderen in einer Gruppe erreicht.
Manchmal wird der Superlativ auch eingeschränkt, indem man ihn auf eine Gruppe von gleichartigen Sachen oder Personen bezieht. Diese Gruppe steht im Genitiv Plural (selten wird auch von + Dativ verwendet) und bestimmt die Endung von einer, eine, eines.
Die Struktur bei diesem eingeschränkten Superlativ folgt diesem Muster: